Pikto

Konversion eines Krankenhaus-Areals


ORG W25 Web 51 Modell1

ORG W25 Web 52 Render

ORG W25 Web 53 Lageplan M500

ORG W25 Web 54 Modell2

ORG W25 Web 55 Axo Mitte

ORG W25 Web 56 Render2

ORG W25 Web 57 Modell3

ORG W25 Web 02 EG M500

ORG W25 Web 03 Krankenhaus Axo

ORG W25 Web 04 Wohnung Axo

ORG W25 Web 05 Wohnung Axo 2
ModellW25 Sindelfingenmehr
Pikto
Die Grundstruktur des städtebaulichen Konzepts wird aus der Landschaft, Kultur-, Bau- und Nutzungsgeschichte des Ortes entwickelt. Das ehemalige Krankenhausareal wird in vier Stadtinseln gegliedert. Drei der Inseln schreiben die Typologien des Bestands fort und verdichten diesen durch Umbauten und Aufstockungen sowie das Einfügen von Neubauten zu identitätsstiftenden Ensembles. Lichtungen geben diesen Mikroquartieren einen natürlichen Rahmen und thematisieren die Lage im Sindelfinger Stadtwald. Ein Waldquartier als vierter Baustein aus genossenschaftlichen Neubauten fügt sich in den Wald zwischen den nördlichen Lichtungen ein und ist ein Experimentierfeld für ökologische Konstruktionsprinzipien und Wohnmodelle.

 

ORG W28 Web XX Pikto

Wohn- und Kulturhaus Breite Straße


ORG W28 Web 51 Detail Ansicht

ORG W28 Web 52 Modell 01

ORG W28 Web 53  Modell 02

ORG W28 Web 01 Detail Schnitt

ORG W28 Web 02 Grundriss EG

ORG W28 Web 03 Grundriss OG 01

ORG W28 Web 04 Axo Flexibilität

ORG W28 Web 05 Grundriss OG 03

ORG W28 Web 06 Grundriss OG 05

ORG W28 Web 07 Axo Wohnung

ORG W28 Web 08 Vorderfassade

ORG W28 Web 09 Rückfassade

ORG W28 Web 10 Konstruktionsaxo

ORG W28 Web 11 Fassadenschnitt

ORG W28 Web 12 Schnitt B
ModellW28 Berlin - 2. Preismehr
ORG W28 Web XX Pikto

Das städtische Wohn- und Kulturhaus wird mit repräsentativer Straßenfassade und informeller Hoffassade geplant. Eine eingeschossige Hofbebauung integriert die archäologischen Funde und schafft mit Nutzung des Dachgartens eine quartiersübergreifende Aufenthaltsfläche für die Bewohner*innen. Bekannte Elemente städtischer Häuser werden integriert und neu interpretiert. Eine Stadtloggia, in den oberen Geschossen, eine dreiachsige Eingangskolonnade sowie Balkone und Loggien gliedern die Fassade. Die Überlagerung der Fassadenthemen macht das Haus mehrdeutig lesbar. Die Erdgeschosszonen werden sowohl straßen- als auch hofseitig mit urbanen Nutzungen belebt. (mit von Ey Architektur)




ORG W27 Pikto

Schönes Reuter


ORG W27 Web 51 Perspektive Phase 1

ORG W27 Web 52 Perspektive Phase 2

ORG W27 Web 02  Axonometrie 2. Phase

ORG W27 Web 04  Lageplan 2. Phase

ORG W27 Web 07  Grundriss EG 2. Phase

ORG W27 Web 08  Grundriss OG 2. Phase

ORG W27 Web 16  Schnitt BB

ORG W27 Web 19  Schwarzplan 2

ORG W27 Web 20  Architekturdetail 3

ORG W27 Web 23  Pikto

ORG W27 Web 25  Axonometrie Detail
ModellW27 Berlinmehr
ORG W27 Pikto

Das städtebauliche Konzept orientiert sich an der Città ideale, der italienischen Idee einer idealen Stadt aus dem 15. Jahrhundert. Zwei von Süden nach Norden verlaufende Baufelder, auf denen die dreigeschossigen Büro- und Umkleidegebäude errichtet werden, spannen einen durchgrünten Platzraum auf, der sich zum Hafenbecken hin orientiert und aufweitet und so die Qualitäten des Wassers bis weit in das Baufeld erlebbar werden lässt. Die Kantine als wird als Herz des Campus zentral in diesen Platzraum gesetzt und ist so aus allen Richtungen erreichbar. Östlich der Kantine werden in einem zweiten Gebäude erdgeschossig die Umkleide- und Sanitärräume für die Mitarbeiter:innen von Vattenfall und externe Nutzer:innen untergebracht. Die Büroetagen bieten auf einem Grundraster von 1,35 m flexible Nutzungsmöglichkeiten von klassischen Zellenbüros bis hin zu zeitgenössischen offenen Bürolandschaften mit Workstations. (mit Kahlfeldt Architekten)

W26 Pikto

Wohnen auf dem Goers-Gelände


ORG W26 Web 51 Perspektive 2

ORG W26 Web 52 Perspektive 1

ORG W26 Web 53 Modell Foto 1

ORG W26 Web 01 Lageplan

ORG W26 Web 02 Nutzungsaxo

ORG W26 Web 03 Nutzungsplan
ModellW26 Friedrichsdorfmehr
W26 Pikto

Die klare Ausbildung der räumlichen Kanten des Stadtblocks Goers-Quatier ordnet den Innenstadtbereich in definierte öffentliche Bereiche im Blockaußenbereich, und in private Bereiche im Blockinneren. Eine attraktive Verbindungachse, die zwischen öffentlichen Nutzungen und der neuen, kleinen Parkanlage geführt wird, verbindet die beiden Einzelhandelsstandorte. Eine weitere Verbindung verknüpft die Grünbereiche in Ost-Westrichtung. Ausgehend von der vorhandenen Blockstruktur, bestehend aus traufständigen Gebäuden mit zum Innenhof befindlichen kleinen Häusern und Schuppen in offener Bauweise, werden die Straßenkanten der Wilhelmstraße und der neuen Nord-Süd Wegeverbindung durch drei ebenfalls traufständige Baukörper klar gefasst. Die Neubauten entwickeln die Gebäudetypologien der traditionellen Bebauung von Friedrichsdorf weiter. (mit von Ey Architekten)

ORG D17 Pikto

Mehrfamilienhaus in Henningsdorf


ORG D17 Web 51 Visualisierung

ORG D17 Web 01 Grundriss OG 02

ORG D17 Web 02 Ansicht 01

ORG D17 Web 03 Ansicht 02

ORG D17 Web 04 Wimmelbild Quadrat
ModellD17 Henningsdorfmehr
ORG D17 Pikto

Am nördlichen Ende der Fontanestraße entteht ein fünf-geschossiger Neubau. Im Gegensatz zu der vorhandenen straßenbegleitenden, offenen Zeilenbebauung verleiht
das Gebäude dem Stadtgefüge hier einen klaren, geschlossenen Abschluss. Zwei Zweispänner und ein Vierspänner erschließen die 36 Wohneinheiten, die sich allesamt durch eine effiziente und klare Grundrissstruktur auszeichnen: jede Wohnung verfügt über einen kompakten Eingangsbereich, der gleichzeitig als Verteiler in alle Räume dient, wodurch auf unnötige Verkehrsfläche verzichtet werden kann. Durch den Einsatz geschossübergreifender Lufträume in den Laubengängen wird die Privatsphäre der hier angeordneten Räume gestärkt und die Fassade um ein lebendiges Licht-Schatten-Spiel ergänzt.

ORG 014 DIN A7  Pikto

Erweiterung einer Stadtvilla in Braunschweig


ORG 014 Web 51 Visualiserung 1

ORG 014 Web 52 Visualiserung 2

ORG 014 Web 01 Axo

ORG 014 Web 011 Grundriss EG

ORG 014 Web 02 Lageplan

ORG 014 Web 03 Ansicht N

ORG 014 Web 04 Ansicht O

ORG 014 Web 06 Ansicht W

ORG 014 Web 07 Schnitt A

ORG 014 Web 08 Schnitt B

ORG 014 Web 09 Schnitt C
Modell014 Braunschweigmehr
ORG 014 DIN A7  Pikto

Zur Wohnraumvergrößerung einer Villa in Braunschweig wird an das Gebäude ein Langhaus angebaut. Die zwei Baukörper stehen mit einer Fuge zueinander und werden über einen untergeordneten Durchgang verbunden. So fügt sich der Neubau unaufdringlich in den Kontext ein. Der Neubau übernimmt wesentliche stilistische Elemente des Haupthauses. Auch die Materialität, Dachform und Gebäudehöhe orientieren sich am bestehenden Vorbild. Das Erdgeschoss wird um einen Angestelltentrakt, einen Indoor-Pool und einen Yogaraum erweitert. Die Funktionen orientieren sich zum Garten. Im ersten Obergeschoss finden vier Kinderzimmer, zwei Arbeitsplätze, zwei Bäder, eine Aktivitätszone und ein weiterer Fitnessraum Platz. Dem Langhaus wird eine großzügige Terrasse vorgelagert und erhält einen eigenständigen Eingang zur Straße.

ORG W23  Pikto

Multifunktionsgebäude des Landesamts für Zuwanderung


ORG W23 Web 51 Axonometrie koloriert

ORG W23 Web 01 Grundriss EG

ORG W23 Web 02 Grundriss OG 01

ORG W23 Web 03 Grundriss DA

ORG W23 Web 04 Wimmelbild

ORG W23 Web 05 Lageplan

ORG W23 Web 06 Ansicht S

ORG W23 Web 07 Schnitt

ORG W23 Web 08 Schwarzplan

ORG W23 Web 09 Pikto Erschließung
ModellW23 Neumünstermehr
ORG W23  Pikto

Der Neubau des Multifunktionsgebäudes für das Landesamt für Zuwanderung in Neumünster besteht aus drei kompakten, verspringenden Gebäudevolumen. Durch die Setzung wird die zentrale Plaza gefasst. Der Baukörper fügt sich durch seine Maßstäblichkeit gut in seine Umgebung ein, wobei durch die asymmetrische Ausformulierung die Strenge der bestehenden Kasernenarchitektur bewusst gebrochen wird. Die drei Hauptfunktionen, Schule, Erwachsenenbildung/Freizeit und Verwaltung verteilen sich auf die drei Kuben und wurden so angeordnet, dass sie autark nutzbar sind, sich bei Bedarf aber flexibel schalten lassen, um auf benachbarte Funktionen zugreifen zu können. Das Gebäude wird als großteils demontierbarer Holzhybridbau in rationeller Fertigung und mit einer kurzen Bauzeit geplant. Dies führt zusätzlich mit der Dachbegrünung und der Nutzung von Photovoltaik zu einem nachhaltigen Gesamtkonzept.

ORG W22 Pikto 03

Neue Mitte für Neu-Anspach


ORG W22 Web 51 Isometrie

ORG W22 Web 52 Modellfoto 1

ORG W22 Web 01 Schwarzplan

ORG W22 Web 02 Lageplan

ORG W22 Web 03 Grundriss-EG

ORG W22 Web 04 Schnitt 01

ORG W22 Web 05 Schnitt 02

ORG W22 Web 06 Detail-Axo-Alle
ModellW22 Neu-Anspach - engere Auswahlmehr
ORG W22 Pikto 03

Die Mitte von Neu-Anspach wird mit der Neugestaltung und Neufassung des Walter-Lübcke-Platzes und der ihn umgebenden Bebauung zur Vorreiterin und zum Inkubator für die Umsetzung eines neuen Raum- und Lebensmodells: Der produktiven und lebenswerten Kleinstadt. Die Produktiven Höfe bilden ein urbanes Rückrat aus und geben dem Walter-Lübke-Platz eine neue, gefasste Kante. Ergänzt wird das Bild der Stadtlandschaft aus Solitären im Park. Die Neuordnung der Grünflächen schärft den Leitgedanken des Entwurfs und verbessert die Adressbildung der Bestandbebauung. Der neu gefasste Walter-Lübcke-Platz wird so zum Mittelpunkt, Bindeglied und Übergang zwischen den stadträumlichen Leitgedanken.

ORG W21 Pikto

Erinnerungs- und Zukunftsort Erlangen


ORG W21 Web 51 Garten 4 Isometrie

ORG W21 Web 52 Garten 3 Isometrie

ORG W21 Web 53 Garten 2 Isometrie

ORG W21 Web 54 Garten 1 Isometrie

ORG W20 Web 01 Sprengaxonometrie Zukunftsforum

ORG W20 Web 02 Lageplan

ORG W20 Web 03 Gedenkwege

ORG W20 Web 04 Piktogramme

ORG W20 Web 05 Grundriss

ORG W20 Web 06 Detailaxonometrie Linien
ModellW21 Erlangen - Anerkennungmehr
ORG W21 Pikto

Mit dem neuen Zukunftsforum auf dem Campus Erlangen wird ein Ort geschaffen, der den Blick in die Zukunft richtet und gleichzeitig Raum zum Gedenken gibt. In einem Neubau bildet es den Abschluss und Anfang des Gedenkraums und befindet sich so auf der verlängerten, ehemaligen Achse der Heil- und Pflegeanstalt. Als Besucher:innenzentrum bildet es die Anlaufstelle des gesamten Gedenkraumes.
Vier neue Gärten verbinden das historische Motiv der Nutzgärten mit den heutigen Anforderungen an einen Campus. Mit ihren vier unterschiedlichen Ausformulierungen geben sie den individuellen Bedürfnissen der Besucher:innen des Erinnerungs- und Zukunftsortes Raum. Gleichzeitig bieten sie den Patient:innen und Mitarbeiter:innen des Uniklinikums eine neue Aufenthaltsqualität.

W20 Flintbek Ortszentrum

Neue Ortsmitte für Flintbek


ORG W20 Web 51 Fußgängerperspektive

ORG W20 Web 52 Vogelperspektive

ORG W20 Web 01  Strukturplan

ORG W20 Web 02 Piktogramm Platzabfolgen

ORG W20 Web 03 Piktogramm Grünvernetzung

ORG W20 Web 04  Schnitt Ost-West

ORG W20 Web 05  Schnitt Ost-West (2)

ORG W20 Web 06  Grundriss EG

ORG W20 Web 07  Grundriss OG 01

ORG W20 Web 08  Schnitt BB
ModellW20 Flintbekmehr
W20 Flintbek Ortszentrum

Die Umgestaltung des Ortskerns in Flintbek ergänzt diesen durch neue Gebäudequartiere. Infolgedessen werden Strukturen hinsichtlich der ortsbezogenen Nutzungen, Mobilität und Nachhaltigkeit geschaffen. So nehmen die drei neuen öffentlichen Plätze - Marktplatz, soziokulturelles Zentrum und ‚Quartierswäldchen‘ - unterschiedliche Funktionen auf. Demnach sind im urbanen Zentrum, dem Marktplatz, kleingewerbliche Nutzungen und das Bürgerbüro angesiedelt. Das soziokulutrelle Zentrum bietet Platz für Bibliothek, Volkshochschule und weitere quartiersdienliche Funktionen. Im ‚Quartierswäldchen‘ sind Seniorenwohnheim, Kurzzeitpflege und Kita zu finden. Neben der Stärkung des Fuß- und Radverkehrs, setzt das Mobilitätskonzept auf eine ideale Anbindung an den ÖPNV. Retentionsflächen, Frischluftschneisen, Solaranlagen und biodiverse Pflanzungen sind Teil des Nachhaltigkeitskonzeptes.

W19 Nürnberg Memorium

Besucher:innenzentrum Memorium Nürnberg


ORG W19 Web 51 Außenraumperspektive

ORG W19 Web 52 Innenraumperspektive

ORG W19 Web Modellfoto 1

ORG W19 Web Modellfoto 2

ORG W19 Web Modellfoto 3

ORG W19 Web 00  Wimmelbild

ORG W19 Web 01  Schwarzplan

ORG W19 Web 02  Lageplan

ORG W19 Web 03  Grundriss EG

ORG W19 Web 04  Grundriss OG 01

ORG W19 Web 05  Grundriss OG 02

ORG W19 Web 10  Schnitt AA

ORG W19 Web 12  Schnittt CC

ORG W19 Web 13  Fassadenschnitt

ORG W19 Web 20  Piktogramm axonometrisch Rundgang
ModellW19 Nürnbergmehr
W19 Nürnberg Memorium

Der Neubau des Besucher:innenzentrums komplettiert mit einem winkelförmigen Baukörper den Block östlich des Justizpalastes und fasst so vor dem Ostflügel einen Stadtplatz mit hoher Aufenthaltsqualität. Die Kubatur wird zum Platz aufgefaltet, um den Haupteingang von der Fürther Straße erlebbar zu machen. Zudem wird der Blick auf den Ostflügel mit dem Saal 600 geöffnet. Der dreigeschossige Bau nimmt die Maßstäblichkeit der gründerzeitlichen Gebäude entlang der Fürther Straße auf und gibt diesen mit seiner prägnanten skulpturalen Form einen der Funktion angemessenen Abschluss als besonderen Stadtbaustein. Die großen geneigten Dächer des Besucher:innenzentrums adaptieren die Dachformen der Gerichtsgebäude und schaffen so eine ruhige Platzfassung.

W17 Uhingen Spinnweberei

Quartier Spinnweberei


ORG W17 Web 51 Fußgängerperspektive

ORG W17 Web 52 Vogelperspektive

ORG W17 Web 53 Freiraumdetail

ORG W17 Web 01 Axonometrie

ORG W17 Web 02 Schnittaxonometrie

ORG W17 Web 03 Lageplan

ORG W17 Web 04 Piktogramm axonometrisch Höhenentwicklung

ORG W17 Web 11  Ansicht Süd

ORG W17 Web 14  Schnitt Ost-West

ORG W17 Web 17  Architekturdetail

ORG W17 Web 18  Fassadendetail

ORG W17 Web 19  Wohnungsaxonometrie Punkthaus

ORG W17 Web 20  Wohnungsaxonometrie Laubenganghaus

ORG W17 Web 21  Wohnungsaxonometrie Townhouse
ModellW17 Uhingenmehr
W17 Uhingen Spinnweberei

"Uhingen weiterspinnen" lautet das Vorhaben für das neue Quartier auf dem Gelände der alten Spinnweberei. Hier soll im Rahmen der IBA'27 ein klimagerechtes und sozial durchmischtes Quartier entstehen, welches ein hohes Maß an baulicher Dichte und qualitätsvollen Freiräumen aufweist. Vielschichtige Wohn- und Arbeitsmodelle finden ihren Platz und entwickeln eine zukunftsorientierte, gesunde Nachbarschaft. Ein kleinteiliger Maßstab und die Satteldachformen nehmen die Charakteristika des Kontextes auf und binden selbstverständlich an die Stadt an. Hin zur Bahntrasse steigern sich Maßstab und Dichte und münden in einer langgestreckten großmaßstäblichen Bebauung, die das Rückgrat des Quartiers bildet und für den angemessenen Schallschutz sorgt. Die Ausbildung eines großzügigen öffentlichen Platzes öffnet sich in Richtung des bestehenden Naturraums Filstal sowie der Innenstadt und bildet das Herzstück des neuen Quartiers.

W16 Kiel Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen

Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen


ORG W16 Web 51 Perspektive

ORG W16 Web 00  Schwarzplan

ORG W16 Web 01  Lageplan

ORG W16 Web 03  Piktogramm Nutzung

ORG W16 Web 05  Piktogramm Tragwerk

ORG W16 Web 06  Piktogramm Nachhaltigkeit

ORG W16 Web 07  Wimmelbild

ORG W16 Web 09  Grundriss EG

ORG W16 Web 10  Grundriss OG 01

ORG W16 Web 12  Grundriss OG 03

ORG W16 Web 13  Schnitt
ModellW16 Kielmehr
W16 Kiel Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen

Die Fakultäten Bauingenieurwesen und Architektur werden in einem klar gesetzten kompakten Baukörper untergebracht. Die Linearität der Bebauungstruktur des Campus wird aufgenommen und verstärkt. Die Großmaßstäblichkeit des Gebäudes adaptiert die Körnung des Hafens. So fügt sich der drei- bis viergeschossige Baukörper mit seiner gestreckten Kubatur selbstverständlich in den Kontext ein. Die Abtreppung Richtung Süden nimmt Bezug zu dem benachbarten Bestandsgebäude, formt mit diesem einen grünen Vorplatz und öffnet das Gebäude in Richtung Hafen. Ein weiterer, städtischer Vorplatz wird vorgesehen und gibt dem Gebäude eine Adresse in Richtung der Campusmitte.
Der architektonisch strukturalistische Entwurf und die daraus resultierende freie Grundrissgestaltung sichern eine langlebige, flexible Nutzung des Gebäudes.

W15 Basel Pavillon

Basel circular pavillon


ORG W15 Web 051  Perspektive 01

ORG W15 Web 01  Sprengaxonometrie

ORG W15 Web 02  Axonometrie

ORG W15 Web 03  Grundriss

ORG W15 Web 04  Ansicht
ModellW15 Baselmehr
W15 Basel Pavillon

Unser Beitrag für einen Pavillon, der im Rahmen der Architekturwoche Basel das zirkuläre Bauen durch die Wiederverwendung von Baumaterialien thematisiert, stellt die grundsätzliche Frage: ‘Ist es möglich, zeitgenössische Architektur zu schaffen, die ausschließlich auf Vorhandenem basiert?’
Von den Baustoffen, die durch Demontage aus Abbruchgebäuden gewonnen werden, über den architektonischen Entwurf, für den im konkreten Fall Mies van der Rohes Neue Nationalgalerie in Berlin Pate steht, bis hin zu der visuellen Darstellung des vorgeschlagenen Konzeptes, welche sich an einer Fotoarbeit von Filip Dujardin anlehnt und Elemente aus dieser collagenartig übernimmt, ist alles wiederverwendet.

W14 Berlin Neu-Hohenschönhausen Urbanes Zentrum

Urbanes Zentrum Neu-Hohenschönhausen


ORG W14 Web 51 Perspektive

ORG W14 Web 52 Perspektive

ORG W14 Web 53 Perspektive

ORG W14 Web 54 Perspektive

W14 Modell 1

W14 Modell 2

ORG W14 Web 01 StädtebaulicheSetzungdetailliert

ORG W14 Web 02 Lageplan

ORG W14 Web 03 AnsichtNord

ORG W14 Web 04 Schwarzplan

ORG W14 Web 05 StädtebaulicheSetzungReihung

ORG W14 Web 06 StädtebaulicheSetzungTypologien

ORG W14 Web 07 StädtebaulicheSetzungSchall

ORG W14 Web 08 Nutzungsmischung

ORG W14 Web 09 PerspektivschnittV1.0

ORG W14 Web 10 MobilitätshubSprengung

ORG W14 Web 11 Mobilitätshub
ModellW14 Neu-Hohenschönhausen - 2. Phasemehr
W14 Berlin Neu-Hohenschönhausen Urbanes Zentrum

Die typologischen, maßstäblichen und atmosphärischen Qualitäten urbaner Berliner Quartierszentren werden mit denen der umliegenden Großsiedlungen kombiniert und in ein zukunftsfähiges ökologisches Stadtquartier transformiert. So entsteht ein urbanes Zentrum in Neu-Hohenschönhausen, das als identitätsstiftendender Ort die vier umliegenden Siedlungen vernetzt und versucht, eine Antwort auf die Frage zu geben, wie wir in Zukunft leben wollen. Zentral im Stadtteil gelegen werden mit stadträumlich differenziert ausgestalteten öffentlichen Räumen Miteinander, Erholung, Aktivität, Nahversorgung, Bildung und Kommunikation, mithin städtisches Leben, gefördert.

Böblingen Postareal Baustein C

Postareal Böblingen - Baustein C


ORG 013 Web 51 Perspektive

ORG 013 Web 00 Wimmelbild Quadrat

ORG 013 Web 010 Grundriss OG 03

ORG 013 Web 011 Grundriss OG 04

ORG 013 Web 012 Grundriss OG 05

ORG 013 Web 013 Grundriss OG 06

ORG 013 Web 014 Axo Wohnungsmix

ORG 013 Web 015 Wohnungsaxo 01

ORG 013 Web 016 Wohnungsaxo 02

ORG 013 Web 017 Wohnungsaxo 03

ORG 013 Web 02 Lageplan

ORG 013 Web 03 Ansicht N

ORG 013 Web 04 Ansicht O

ORG 013 Web 05 Ansicht S

ORG 013 Web 06 Ansicht W

ORG 013 Web 07 Grundriss EG

ORG 013 Web 08 Grundriss OG 01

ORG 013 Web 09 Grundriss OG 02
Modell013 Böblingen Postarealmehr
Böblingen Postareal Baustein C

Das Haus definiert die südwestliche Raumkante des IBA Quartiers 'Postareal' in Böblingen. Durch das Einfügen einer ,Stadtloggia’ für die Hausgemeinschaft nach Westen wird der Maßstab der Nachbarbebauungen aufgenommen. Zudem schafft der Einschnitt trotz der großen Tiefe des Hauses optimal belichtete Grundrisse und zweiseitige Orientierungen für fast alle Wohnungen. Über einem zweigeschossigen produktiven Sockel werden unterschiedlichste Wohnformen, von kleinen Apartments bis zu Senioren-WGs, angeboten. Die klimaeffiziente Holzhybridbauweise leistet einen Beitrag zur CO2-Reduktion. Die filigrane, leichte Fassadensprache vermag durch Ihre Tektonik das Gebäude als soliden Stadtbaustein wirken zu lassen.

In Arbeitsgemeinschaft mit STEINHOFF / HAEHNEL ARCHITEKTEN GmbH

W13 Salach Mehrgenerationenhaus

Mehrgenerationenhaus in Salach


ORG W13 Web 052  Modell 01

ORG W13 Web 053  Modell 02

ORG W13 Web 01  Schwarzplan

ORG W13 Web 02  Lageplan

ORG W13 Web 03  Fassadenschnitt

ORG W13 Web 04  Ansicht N

ORG W13 Web 04  Ansicht O

ORG W13 Web 04  Ansicht S

ORG W13 Web 05  Ansicht W

ORG W13 Web 06  Grundriss EG

ORG W13 Web 07  Grundriss 1.OG
ModellW13 Salachmehr
W13 Salach Mehrgenerationenhaus

Zwei Häuser, das Mehrgenerationenhaus als offenes Haus und die Kindertagesstätte als schützende Behausung, stehen innerhalb des Bürgerparks in Beziehung zueinander und spannen einen städtebaulichen Raum auf. Das Gesamtensemble wird zum zentralen öffentlichen Ort der Begegnung und ist zugleich ein räumliches Gelenk, das von der Ortsmitte zum Quartier Mühlkanal überleitet und die beiden getrennten Bereiche Bürgerpark und Schachenmayr-Areal als Bindeglied zusammenführt.

W12 Böblingen Postareal

Postareal Böblingen


ORG W12 Web 51 Perspektive 01

ORG W12 Web 52 Perspektive 02

ORG W12 Web 53 Perspektive 03

ORG W12 Web 54 Perspektive 04

W12 Modellfoto 1

W12 Modellfoto 2

ORG W12 Web 01 Axonometrie Riegel 02

ORG W12 Web 01 Lageplan

ORG W12 Web 02 Axonometrie Riegel 03

ORG W12 Web 02 Grundriss EG

ORG W12 Web 03 Axonometrie Riegel 04

ORG W12 Web 04 Axonometrie Riegel 01

ORG W12 Web 05 Lageplan

ORG W12 Web 06 Grundriss EG

ORG W12 Web 07 Grundriss 3OG

ORG W12 Web 08 Ansicht Nord

ORG W12 Web 09 Ansicht West

ORG W12 Web 10 Schnitt AA

ORG W12 Web 11 Schnitt BB

ORG W12 Web 12 Axonometrie Hochhaus 03

ORG W12 Web 13 Axonometrie Hochhaus 02

ORG W12 Web 14 Axonometrie Hochhaus 01
ModellW12 Böblingen - Anerkennungmehr
W12 Böblingen Postareal

Wie wollen wir in Zukunft innerstädtisch wohnen, leben und arbeiten? Mit dem Entwurf eines hochverdichteten und auf Nutzungs- sowie typologischer Ebene durchmischten Stadtbausteins versuchen wir darauf eine Antwort zu geben.
Die Adaption und Transformation von unterschiedlichen, bewährten städtebaulichen und gebäudetypologischen Modellen zu einem schlüssigen, gut proportionierten und vielfältigen Gesamtensemble stand hierbei im Mittelpunkt unseres Interesses. Bauformen der Moderne, aber auch klassische Haustypen waren Basis für die Entwürfe der zeitgenössischen, zukunftsfähigen Neuinterpretationen. Die Nutzungsmischung ist aus den lebenswerten, durchmischten und urbanen Stadtquartieren der Gründerzeit abgeleitet. Neben der breiten Mischung auf Ebene der Wohnungsgrößen und Zimmeranzahl sorgt vor allem das Angebot völlig unterschiedlicher Wohnformen dafür, dass ein Angebot entsteht, in dem jede:r ein Zuhause finden kann.

Braunschweig Mehrfamilienhaus

Mehrfamilienhaus im nördlichen Ringgebiet in Braunschweig


ORG 012 Web 51 Visualisierung Front

ORG 012 Web 52 Visualisierung Hof

ORG 012 Web Ansicht 01

ORG 012 Web Ansicht 02

ORG 012 Web Ansicht 03

ORG 012 Web Ansicht 04

ORG 012 Web Grundriss EG

ORG 012 Web Grundriss OG 01

ORG 012 Web Grundriss OG 04

ORG 012 Web Grundriss UG

ORG 012 Web Lageplan

ORG 012 Web Schnitt

ORG 012 Web Wimmelbild Quadrat
Modell012 Braunschweigmehr
Braunschweig Mehrfamilienhaus

Der im nördlichen Ringgebiet Braunschweigs situierte und um die Ecke eines Blockrandes führende Neubau umfasst rund 70 Wohneinheiten und eine Tiefgarage. Das Gebäude zeigt sich sowohl in seiner Höhenentwicklung als auch seiner Kubatur als klar strukturierte Komposition und spannt einen Bogen zwischen der Architektur von Wohnanlagen aus den 1930er Jahren und jüngeren, zeitgemäßen urbanen Wohnentwürfen. Der Einsatz der zwei unterschiedlichen Erschließungstypologien - Laubengang und innenliegender Erschließung - markiert nicht nur die differenten Wohnungstypen, sie gliedern und strukturieren das Gebäude zur Park- und Straßenseite hin in unterschiedliche Volumina und verleihen ihm so eine wohnliche Maßstäblichkeit. Die Wahl der Materialien fiel auf Kalkputz in Kombination mit Sichtbetonfertigteilen, Holzfenstern in anthrazitgrau und anthrazitfarbene Flachstahlgeländer. Der Wohnungsmix reicht von kompakten 1-Zimmer-Apartments bis hin zu großzügigen Familienwohnungen, die sich durch klare Grundrisse mit durchgesteckten Wohnbereichen auszeichnen.

W11 Berlin Kindertagesstätte

Kindertagesstätte in Lichterfelde


ORG W11 Web 50 PerspektiveGarten

ORG W11 Web 51 PerspektiveAussen2

ORG W11 Web 52 PerspektiveInnen1

ORG W11 Web 53 PerspektiveInnen2

ORG W11 Web 01 Axonometrie

ORG W11 Web 02 Lageplan

ORG W11 Web 03 Ansicht 1

ORG W11 Web 04 Ansicht 2

ORG W11 Web 05 Ansicht 3

ORG W11 Web 06 Ansicht 4

ORG W11 Web 07 EG

ORG W11 Web 08 OG

ORG W11 Web 09 Schnitt 1

ORG W11 Web 10 Schnitt 2

ORG W11 Web 11 Axonometrie Schnitt
ModellW11 Berlinmehr
W11 Berlin Kindertagesstätte

Die Kindertagesstätte wird in Form eines zweigeschossigen, kompakten Baukörpers geplant und orthogonal zum Ortlerweg gesetzt. Die Maßstäblichkeiten der angrenzenden Bebauung aus den 20er- und 30er-Jahren werden aufgenommen. Der Haupteingang der Kita nebst öffentlichem Vorplatz wird stadträumlich prägnant in Richtung Nordwesten angeordnet. Durch die klare Setzung des Baukörpers wird das Grundstück in drei Bereiche zoniert: Während eine städtische Fassade den Straßenraum des Ortlerweges prägt und die stirnseitige Fassade mit eingeschnittenem Haupteingang den öffentlichen Vorplatz definiert, orientiert sich eine zweigeschossige Kolonnade nach Südosten und schafft so einen überdachten Übergang von den Innenräumen in den großzügigen Außenbereich.

Gelnhausen Stephanusberg

Einfamilienhaus in Gelnhausen


ORG 010 Web 51 Foto 01

ORG 010 Web 54 Foto 04

ORG 010 Web 55 Foto 05

ORG 010 Web 56 Modell01

ORG 010 Web 57 Modell02

ORG 010 Web 00 Wimmelbild Quadrat

ORG 010 Web 01 Ansicht 01

ORG 010 Web 02 Ansicht 02

ORG 010 Web 03 Ansicht 03

ORG 010 Web 04 GR01

ORG 010 Web 05 GR02

ORG 010 Web 06 GR03

ORG 010 Web 07 SN

ORG 010 Web 08 LP

ORG 010 Web 09 GREG
Modell010 Stephanusbergmehr
Gelnhausen Stephanusberg

Das kleine giebelständige Wohnhaus sucht bewusst die Nähe zu den pittoresken, denkmalgeschützten, mittelalterlichen Häusern in der Altstadt und fügt sich so als selbstverständlicher Stadtbaustein in den intakten Kontext ein. Durch die Verwendung von ortstypischen Materialien und Proportionen wirkt das Gebäude vertraut und zeitlos. Die Bildung eines Ensembles aus drei Bauteilen mit Satteldach verleiht dem Haus seinen eigenständigen Charakter. So ist es möglich, das zunächst kleine und unregelmäßig geschnittene Grundstück optimal auszunutzen.

W10 Bad Bramstedt Feuerwehr

Feuerwehrhaus in Bad Bramstedt


ORG W10 Web 51 Perspektive 01

ORG W10 Web 52 Perspektive 02

ORG W10 Web 53 Perspektive 03

W10 Modellfoto 1

W10 Modellfoto 2

W10 Modellfoto 3

W10 Modellfoto 4

ORG W10 Web 01 Grundriss EG

ORG W10 Web 02 Grundriss 1OG

ORG W10 Web 03 Grundriss 2OG

ORG W10 Web 04 Axonometrie Statik

ORG W10 Web 05 Axonometrie Detail

ORG W10 Web 06 Axonometrie Energie

ORG W10 Web 07 Ansicht West

ORG W10 Web 08 Ansicht Ost

ORG W10 Web 09 Axonometrie Fassadenschnitt

ORG W10 Web 10 Lageplan

ORG W10 Web 11 Wimmelbild Quadrat
ModellW10 Bad Bramstedt - 2. Phasemehr
W10 Bad Bramstedt Feuerwehr

Das Feuerwehrgebäude wird parallel zur Hamburger Straße gesetzt. Richtung Norden zum Stadtzentrum wird ein Kopfbau geplant, der gemeinsam mit den Toren der Fahrzeughalle eine identitätsstiftende Adresse bildet. Trotz der funktional nötigen Baumasse der Wache gliedert sie sich durch das Fassadenbild und das auf die Halle aufgesetzte zweite Obergeschoss gut in den umgebenden Kontext ein. Die Alarmausfahrt erfolgt optimal direkt auf die Hamburger Straße. Vor der Fahrzeughalle werden die nach DIN notwendigen Flächen zur Aufstellung der Fahrzeuge sowie eine Umfahrung auf eigenem Grundstück nachgewiesen, sodass auch außerhalb der Alarmfälle ein reibungsloser Betrieb ohne Inanspruchnahme der öffentlichen Verkehrsflächen möglich ist.
Im Falle einer Erweiterung der Fahrzeughalle um zwei Stellplätze nach Norden verspricht die gewählte Konstruktion aufgrund der zuvor erwähnten Fügungen eine leichte Anschlussmöglichkeit ohne größere Abbruch- bzw. Umbaumaßnahmen im Rohbau.

Braunschweig 13 Reihenhäuser

13 Reihenhäuser in Braunschweig


ORG 008 Web 51 Fassade

ORG 008 Web 52 Front

ORG 008 Web 53 Rück

ORG 008 Web 01 Ansicht 01

ORG 008 Web 02 Ansicht 02

ORG 008 Web 03 Grundriss EG

ORG 008 Web 04 Grundriss OG 02

ORG 008 Web 05 Grundriss OG 03

ORG 008 Web 06 Lageplan

ORG 008 Web 07 Schnitt

ORG 008 Web 08 Wimmelbild Quadrat
Modell008 Braunschweigmehr
Braunschweig 13 Reihenhäuser

Zwei Zeilen, bestehend aus sieben und sechs Reihenhäusern, schließen den Blockrand im nördlichen Braunschweiger Ringgebiet. Der Entwurf zielt darauf ab, mittels Anlehnung an die New Yorker Brownstonehouse-Architektur der sonst urbanen Anmutung der Reihenhaustypologie entgegenzuwirken und zugleich einen Bezug zur industriellen Geschichte des Ortes herzustellen. Obwohl das Ensemble insgesamt homogen wirkt, schafft der Einsatz hausweise unterschiedlich farbiger Klinker einen Wiedererkennungswert für jedes einzelne Gebäude. Durch die im Grundriss jeweils mittige Situierung von Treppenhaus und Bädern konnten die Straßen- und hofseitigen Flächen gänzlich für klar geschnittene Wohn- und Schlafräume genutzt werden, welche in ihrer Offenheit bzw. Geschlossenheit variieren.

W09 Schorndorf Soziale Mitte

Soziale Mitte in Schorndorf


ORG W09 Web 51 Perspektive1

ORG W09 Web 52 Perspektive2

ORG W09 Web 01 Grundriss OG

ORG W09 Web 02 Grundriss EG

ORG W09 Web 03 Lageplan

ORG W09 Web 04 Ansicht Ost

ORG W09 Web 05 Ansicht Süd

ORG W09 Web 06 Schnitt BB

ORG W09 Web 07 Fassadenschnitt

ORG W09 Web 08 Axonometrie
ModellW09 Schorndorfmehr
W09 Schorndorf Soziale Mitte

Der Entwurf für ein Gemeinschaftshaus in Schorndorf ordnet den städtebaulichen Kontext und schafft klar definierte Räume und Adressen. Durch das Verformen und Versetzen des Baukörpers werden die Fluchten der umgebenden Bebauung aufgenommen und repräsentative Platzräume vor den Eingängen aufgespannt, die dem Anspruch, einen identitätsstiftenden Ort mit hoher Aufenthaltsqualität in Schorndorfs Mitte zu schaffen, gerecht werden. Das Haus orientiert sich in Geschossigkeit und Dachneigung an der Umgebung und nimmt - bis hin zu Details wie dem weit ausladenden Dachüberstand - den Kontext als Grundlage für den Entwurf. Durch leichte Transformationen der Details und Kubatur und vor allem durch die Verwendung von Holz als zentralen Baustoff zeigt sich das Haus, so selbstverständlich es den Gemeindekern komplettiert, dennoch selbstbewusst, zeitgenössisch und modern.

Westerland Bundiswung

Wohnhaus auf Sylt


ORG 007 Web 51 Perspektive 01

ORG 007 Web 52 Perspektive 02

ORG 007 Web 01 Ansicht 03

ORG 007 Web 04 Ansicht 04

ORG 007 Web 05 Lageplan

ORG 007 Web 07 Grundriss EG

ORG 007 Web 08 Grundriss OG 1

ORG 007 Web 09 Grundriss DA

ORG 007 Web 10 Wimmelbild Quadrat
Modell007 Bundiswungmehr
Westerland Bundiswung

Das zweigeschossige Wohnhaus, mit einer Wohneinheit zur Dauernutzung und einer Wohneinheit für Tourismus, fügt sich mit seiner ortstypischen Dachausbildung und der kompakten Kubatur harmonisch in die Umgebung ein. Die variierende Ausbildung der Öffnungen mit feingliedrigen, dänischen Fensterelementen, Baywindows und Korbbogenfenstern verleihen dem Gebäude eine lebhafte Eigenständigkeit und Plastizität. Jede Fassade, die sich als weiß geschlämmte Klinkerfasssade zeigt, trifft zudem eine ihrer Orientierung angemessene Aussage. Die zwei Wohneinheiten werden durch separate Zugänge erschlossen. Die Ferienwohnung liegt im Erdgeschoss, die Wohnung zur Dauernutzung erstreckt sich über alle drei Geschosse.

W08 Amrum Gasthaus

Haus des Gastes auf Amrum


ORG W08 Web 51 Perspektive

ORG W08 Web 01 Lageplan

ORG W08 Web 02 Ansicht 02

ORG W08 Web 03 Ansicht 01

ORG W08 Web 04 Grundriss EG

ORG W08 Web 05 Grundriss OG

ORG W08 Web 06 Grundriss DG

ORG W08 Web 07 Schnitt 02

ORG W08 Web 08 Schnitt 01
ModellW08 Nebelmehr
W08 Amrum Gasthaus

Die Adaption eines klassisches Friesenhauses ist Ausgangspunkt für den Entwurf eines Gasthauses in der Gemeinde Nebel auf Amrum. Die weiß geschlemmten Klinker und das Reetdach fügen sich unaufdringlich zwischen den bestehenden Gebäuden Amrums ein und nehmen einen direkten Bezug auf die benachbarte Kirchenarchitektur. Der geshapte Grundriss, die ansteigenden Traufen und großen Fenster bilden jedoch eindeutig eine Architektur der Gegenwart ab. Die Frontfassade ist dem Wasser abgewandt und empfängt die Besucher:innen, die Rückfassade sucht die direkte Sichtverbindung zum Wattenmeer. Klar gegliederte Grundrisse, die sich um ein zentrales Atrium gruppieren, ermöglichen den Besucher:innen eine einfache Orientierung und ein kompaktes und damit nachhaltiges Gebäude.

ORG 006 Pikto

Mehrfamilienhaus an der Oker in Braunschweig


ORG 006 Web 51 Perspektive 01

ORG 006 Web 52 Perpektive 02

ORG 006 Web 00 Wimmelbild

ORG 006 Web 01 Lageplan

ORG 006 Web 02 Grundriss EG

ORG 006 Web 03 Grundriss OG 01

ORG 006 Web 04 Grundriss OG 02

ORG 006 Web 05 Grundriss OG 03

ORG 006 Web 06 Grundriss UG

ORG 006 Web 07 Ansicht N

ORG 006 Web 08 Ansicht O

ORG 006 Web 09 Ansicht S

ORG 006 Web 10 Ansicht W

ORG 006 Web 11 Schnitt AA
Modell006 Am Hohen Toremehr
ORG 006 Pikto

Das städtische Mehrfamilienhaus mit sieben Wohneinheiten in direkter Nähe zur Braunschweiger Universität fügt sich selbstbewusst und dennoch wie selbstverständlich in den Kontext der die Umgebung prägenden Stadtvillen ein. Analogien zur Fassadengliederung italienischer Palazzi und zu modernen Motiven der Dessauer Bauhausvillen werden gesucht, um eine mehrdeutige Lesbarkeit zwischen Einfügung und Kontrastierung zu schaffen. Die markante Staffelung zum westlichen und nördlichen Nachbargrundstück ermöglicht qualitativ hochwertige Freisitze für die Wohnungen, gibt dem Baukörper seine skulpturale Form und gewährleistet das Einhalten von baurechtlich geforderten Grenzabständen.

W07 Erfde Kita

Kindertagesstätte in Erfde


ORG W07 Web 51 Perspektive 01

ORG W07 Web 52 Perspektive 02

ORG W07 Web 01 Sprengisometrie 01

ORG W07 Web 02 Sprengisometrie 02

ORG W07 Web 03 Lageplan

ORG W07 Web 04 Grundriss EG
ModellW07 Gemeinde Erfdemehr
W07 Erfde Kita

Der Neubau fügt sich selbstverständlich in den heterogenen und kleinteiligen Kontext der Umgebung ein. Die Ausbildung von Giebelfassaden nach Norden und Süden und das expressiv gefaltete Dach geben der Kita ein identitätsstiftendes Äußeres. Atmosphärische Bezüge zu den großmaßstäblichen öffentlichen Gebäuden in der näheren Umgebung sowie zu der kleinteiligen anschließenden Einfamilienhausbebauung werden bewusst gesucht. Sie werden architektonisch und städtebaulich transformiert, so wird ein eigenständiger Charakter für die Kita generiert und eine Verortung in der Gegenwart erreicht. Ein roter Backsteinsockel nimmt Bezug auf das dominierende Material in der Umgebung. Die vertikal strukturierte Holzfassade lässt das Gebäude leicht wirken und hat dennoch Verwandtschaft mit den stehfalzgedeckten Giebeln der Nachbargebäude. Nukleus des Gebäudes ist der lichtdurchflutete Bewegungsraum im Mittelpunkt des Gebäudes, um den sich alle anderen Funktionen klar gegliedert gruppieren.

Braunschweig Spielmannstraße

Mehrfamilienhaus in Braunschweig


ORG 005 Web 50 Visualisierung 01

ORG 005 Web 52 Modellfoto 01

ORG 005 Web 52 Visualisierung 02

ORG 005 Web 54 Modellfoto 02

ORG 005 Web 55 Visualisierung 03

ORG 005 Web 56 Modellfoto 03

ORG 005 Web 01 Ansicht 04

ORG 005 Web 02 Ansicht 01

ORG 005 Web 03 Ansicht 03

ORG 005 Web 04 Ansicht 02

ORG 005 Web 05 Grundriss EG

ORG 005 Web 06 Grundriss 1. OG

ORG 005 Web 07 Grundriss 2. OG

ORG 005 Web 08 Grundriss 3. OG

ORG 005 Web 09 Lageplan

ORG 005 Web 10 Wimmelbild Quadrat
Modell005 Spielmannstraßemehr
Braunschweig Spielmannstraße

Das städtische Mehrfamilienhaus mit sieben Wohneinheiten in direkter Nähe zur Braunschweiger Universität fügt sich selbstbewusst und dennoch wie selbstverständlich in den Kontext der die Umgebung prägenden Stadtvillen ein. Analogien zur Fassadengliederung italienischer Palazzi und zu modernen Motiven der Dessauer Bauhausvillen werden gesucht, um eine mehrdeutige Lesbarkeit zwischen Einfügung und Kontrastierung zu schaffen. Die markante Staffelung zum westlichen und nördlichen Nachbargrundstück ermöglicht qualitativ hochwertige Freisitze für die Wohnungen, gibt dem Baukörper seine skulpturale Form und gewährleistet das Einhalten von baurechtlich geforderten Grenzabständen. (Mit von Ey Architektur)

W06 Oranienburg Kita

Kindertagesstätte in Oranienburg


ORG W06 Web 51 Außen Perspektive

ORG W06 Web 52 Ansicht Hof

ORG W06 Web 54 Ansicht Kurz

ORG W06 Web 01 Sprengisometrie 01 Schatten

ORG W06 Web 02 Sprengisometrie 02 Schatten

ORG W06 Web 05 Lageplan

ORG W06 Web 07 Grundriss EG

ORG W06 Web 08 Grundriss OG

ORG W06 Web 09 Schnitt Perspektive

ORG W06 Web 10 Schnitt

ORG W06 Web 11 Perspektive 03

ORG W06 Web 12 Perspektive 02

ORG W06 Web 13 Perspektive 01

ORG W06 Web 14 Wimmelbild Quadrat
ModellW06 Weiße Stadt - 2. Platzmehr
W06 Oranienburg Kita

Die Kindertagesstätte wird in einem langen, die Ortsdurchgangsstraße begleitenden Gebäude untergebracht. Es entsteht ein den Straßenraum fassendes Ensemble im heterogenen Kontext der anonymen Wohnungsbauten der Umgebung. Bewusst wird Nähe zu dem vertrauten Bild der langen Zeilen der weißen Stadt und zu ruralen Scheunengebäuden gesucht, um das Gebäude zu kontextualisieren. Die Materialität und die handwerklich gefügten Details erzeugen eine freundliche und einladende Atmosphäre. Die klassischen, sich selbst tragenden Mauerwerksbögen und die damit einhergehenden unterschiedlichen Fensterformen lassen das Gebäude trotz der klaren Form in einem guten Sinne eklektisch und heiter wirken. Ein klar strukturierter, eineinhalbbündiger Grundriss ermöglicht ein hohes Maß an Orientierung und Flexibilität. (mit Quadrat Plus, Perspektive © VIR.works)

Braunschweig Pavillon

Gartenpavillon in Braunschweig


ORG 003 Web 51 Foto außen 01

ORG 003 Web 52 Modellfoto 01

ORG 003 Web 53 Foto außen 02

ORG 003 Web 53 Modellfoto 02

ORG 003 Web 00 Grundriss EG

ORG 003 Web 01 Isometrie

ORG 003 Web 02 Ansicht 01

ORG 003 Web 03 Ansicht 02

ORG 003 Web 05 Lageplan

ORG 003 Web 07 Perspektive
Modell003 Steintorwallmehr
Braunschweig Pavillon

Ein von Peter Behrens in Potsdam realisierter Gartenpavillon steht Pate für den Entwurf einer kleineren Version in einer Gartenanlage an der Oker in Braunschweig. Von der klassischen, einfachen Tektonik der Fassadenprofilierung bis zu dem Palladiomotiv der Fenster und den Proportionen der Gliederung wird der Referenzbau möglichst wörtlich übersetzt und an den neuen Ort transferiert. Die Setzung des Baukörpers an einem Geländeversprung erinnert hingegen an Themen aus der englischen Gartenbaukunst und bindet den Pavillon wie ein Folly in die Gestaltung der Bruchsteinböschung ein. Der Pavillon wird als massiver, verputzter Mauerwerksbau errichtet und kann von der Hausgemeinschaft gemeinsam genutzt werden.

W05 03 Berlin Königs Wusterhausen

100 Jahre Groß-Berlin


ORG W05 Web 51 Lageplan

ORG W05 Web 52 Perspektive

ORG W05 Web 53 Lageplan

ORG W05 Web 54 Perspektive

ORG W05 Web 55 Lageplan

ORG W05 Web 56 Perspektive

ORG W05 Web 01 Straßenprofil 01

ORG W05 Web 02 Straßenprofil 02

ORG W05 Web 03 Straßenprofil 03

ORG W05 Web 04 Perspektive klein 01

ORG W05 Web 05 Perspektive klein 03

ORG W05 Web 06 Straßenprofil 01

ORG W05 Web 07 Straßenprofil 02

ORG W05 Web 08 Straßenprofil 03

ORG W05 Web 09 Perspektive klein 01

ORG W05 Web 10 Perspektive klein 03

ORG W05 Web 11 Straßenprofil 01

ORG W05 Web 12 Straßenprofil 02

ORG W05 Web 13 Straßenprofil 03

ORG W05 Web 14 Perspektive klein 03

ORG W05 Web 15 Perspektive klein 01
ModellW05 Berlin 2020 - 2070 - 2. Phasemehr
W05 03 Berlin Königs Wusterhausen

Wenn wir uns fragen, was Berlin und Brandenburg zu so besonderen Metropolregionen macht, dann ist es die Diversität der Architekturen und Quartiere, die aus völlig unterschiedlichen Epochen der gesamten Stadtbaugeschichte stammen. Der Hobrechtsche Blockrand, die gebaute Moderne, die sozialistischen Stadtplanungen aber auch die Dörfer, die ländliche Weite und die Seenlandschaft im Brandenburger Umland tragen für uns gleichberechtigt zu Qualität und einzigartigem Charakter der Metropolregion bei. All das möchten wir nicht missen und in Frage stellen. Daher lehnen wir ein Tabula rasa Denken sowie utopische Fiktionen für Berlin und Brandenburg zu Gunsten eines Learning from the Cities ab. Unser referenzieller Blick richtet sich auf die gesamte Geschichte des Städtebaus in Europa, um bewährte Lösungen zu finden, mit denen die vorgefundenen Typologien behutsam transformiert und weiterentwickelt werden können.

Braunschweig 14 Reihenhäuser

Reihenhäuser in Braunschweig


ORG 002 Web 51 Visualisierung 01

ORG 002 Web 52 Visualisierung 02

ORG 002 Web 53 Visualisierung 03

ORG 002 Web 53 Visualisierung 04

ORG 002 Web 53 Visualisierung 05

ORG 002 Web 53 Visualisierung 06

ORG 002 Web 00 Wimmelbild Quadrat

ORG 002 Web 01 Ansicht 01

ORG 002 Web 03 Ansicht 04

ORG 002 Web 06 Grundriss EG

ORG 002 Web 07 Grundriss 1. OG

ORG 002 Web 08 Grundriss 2. OG

ORG 002 Web 09 Grundriss 3. OG

ORG 002 Web 10 Schnitt

ORG 002 Web 11 Lageplan
Modell002 Nördliches Ringgebietmehr
Braunschweig 14 Reihenhäuser

Zwei Zeilen mit jeweils sieben Reihenhäusern schließen den Blockrand im nördlichen Ringgebiet in Braunschweig. Der Entwurf bezieht sich auf die städtischen Brownstonehouses in New York, wodurch die eigentlich vorstädtische Reihenhaustypologie eine urbane Anmutung erhält. Das Ensemble wirkt, wie sein Vorbild, insgesamt einheitlich, eine Varianz wird durch Unterscheidungen im Detail der Backsteinprofilierungen und Farbigkeiten der Einzelhäuser erzeugt. Die Straßenseite mit ihren dunklen Backsteinfassaden nimmt Bezug zur industriellen Geschichte des Ortes auf, während helle Putzfassaden zur Hofseite eine wohnliche Atmosphäre schaffen. Das Splitlevel ermöglicht es, die besonderen Wohnbereiche eineinhalbgeschossig auszuführen. (Mit von Ey Architektur)

W04 Flensburg Bildungszentrum

Bildungszentrum in Flensburg


ORG W04 Web 51 Perspektive 02

ORG W04 Web 52 Perspektive 01

ORG W04 Web 01 Lageplan

ORG W04 Web 02 Isometrie

ORG W04 Web 03 Grundriss UG

ORG W04 Web 04 Grundriss EG

ORG W04 Web 05 Grundriss OG

ORG W04 Web 06 Sprengisometrie 2

ORG W04 Web 07 Sprengisometrie 1

ORG W04 Web 08 Schwarzplan
ModellW04 Fruerlundmehr
W04 Flensburg Bildungszentrum

Das Bildungszentrum wird in zwei selbstbewusst gesetzten, langen Gebäuden untergebracht, die die Richtungen aus dem angrenzenden, heterogenen Siedlungskontext aufnehmen und diesen beruhigen. Durch die kompakten zweigeschossigen Gebäudekubaturen fügen sich die Neubauten trotz Maßstabssprungs in die kleinteilige Umgebung ein.
Die Außenanlagen werden als multifunktionaler Raum unter Berücksichtigung des landschaftlichen Kontexts gestaltet. Ein sensibler Umgang mit der topographischen Bestandssituation ermöglicht den Erhalt eines Großteils des Baumbestands. Die Holzfassade der Obergeschosse und die leicht geneigten, begrünten Dachflächen leisten einen wichtigen Beitrag zu ökologischem und somit zukunftsweisenden Bauen.

D05 Schmöckwitz Dachgeschossausbau

Anbau und Dachgeschossausbau in Berlin


ORG D05 Web 51 Visualisierung 01

ORG D05 Web 52 Visualisierung 02

ORG D05 Web 01 Pikto 02

ORG D05 Web 02 Pikto 01

ORG D05 Web 03 Lageplan

ORG D05 Web 04 Ansicht 02

ORG D05 Web 05 Ansicht 01

ORG D05 Web 06 Grundriss EG

ORG D05 Web 07 Grundriss DG
D05 Schmöckwitzmehr
D05 Schmöckwitz Dachgeschossausbau

Das kleine Wohnhaus aus den 30er Jahren wurde von den Bauherr:innen in liebevoller Handarbeit und unter Verwendung von ökologischen, natürlichen Baustoffen denkmalgerecht saniert. Dieses Konzept, das von einem behutsamen Umgang mit dem Bestand ausgeht, wird auch bei dem zum Dachgeschossausbau nötigen Anbau weitergeführt. Anstelle des bauzeitlichen Windfangs wird ein zweigeschossiger Erker mit Zwerchhaus vorgesehen, der sowohl den Eingang, als auch eine alle drei Geschosse verbindende Treppe aufnimmt. Die Details und Materialitäten des Bestandes werden weitestgehend fortgeführt. Daher lässt sich der Anbau nicht mehr zeitlich als Neubau verorten und ergänzt das Haus zu einem altneuen, stimmigen Ganzen.

W03 München Freihampton

Genossenschaftliches Wohnen in München


ORG W03 Web 51 Perspektive Außen

ORG W03 Web 52 Perspektive Innen

ORG W03 Web 53 Modellfoto

ORG W03 Web 54 Ansicht O

ORG W03 Web 55 Ansicht S

ORG W03 Web 01 Lageplan

ORG W03 Web 02 Schnittperspektive 01

ORG W03 Web 03 Schnittperspektive 02

ORG W03 Web 04 Grundriss UG

ORG W03 Web 05 Grundriss EG

ORG W03 Web 06 Grundriss 1. OG

ORG W03 Web 07 Grundriss 2. OG

ORG W03 Web 08 Grundriss 3. OG

ORG W03 Web 09 Grundriss 4. OG

ORG W03 Web 10 Grundriss 5. OG

ORG W03 Web 11 Perspektive 02

ORG W03 Web 12 Perspektive 01

ORG W03 Web 13 Grundriss 1. OG detailliert

ORG W03 Web 14 Wimmelbild Quadrat
ModellW03 Freihamptonmehr
W03 München Freihampton

Ein Innenhof, als Adaption des Familistère von Guise, bildet das Zentrum des genossenschaftlichen Wohnhauses im München Freiham. Er ist identitätsstiftender Ort der Gemeinschaft und kommunikativer Nukleus. Mehrere über die Geschosse verteilte Gemeinschaftsräume und ein Dachgarten bieten den Bewohner:innen Möglichkeit zur Aneignung. Dem trostlosen Kontext des Neubaugebietes wird durch die Mehrdeutigkeit eines selbstbewusst plastisch ausgebildeten Baukörpers begegnet, dessen Erker an frühe amerikanische Backsteinhochhäuser denken lassen, während die ornamentierte Holzschindelfassade sich eher im dörflich alpinen Bauen verorten lässt. Die Wohnungsgrundrisse verzichten auf jegliche Verkehrsflächen und schaffen möglichst viele nutzungsneutral zugeschnittene Räume. (Mit Ebbing)

Berlin Brümmerstraße

Zwei Villen in Berlin Dahlem


ORG 001 Web 51 Visualisierung 01

ORG 001 Web 52 Visualisierung 02

ORG 001 Web 53 Modellfoto 01

ORG 001 Web 01 Ansicht 01

ORG 001 Web 02 Ansicht 02

ORG 001 Web 04 Ansicht 03

ORG 001 Web 06 Lageplan

ORG 001 Web 08 Grundriss EG

ORG 001 Web 09 Grundriss 1. OG

ORG 001 Web 10 Grundriss 2. OG

ORG 001 Web 11 Wimmelbild Qaudrat
Modell001 Brümmerstraßemehr
Berlin Brümmerstraße

Ein Ensemble aus zwei um die Jahrhundertwende entstandenen Villen wird wieder dem ursprünglichen Charakter der Villensiedlung in Berlin Dahlem gerecht. Ein Gebäude wird saniert, das andere aufgrund von Baufälligkeit und Rückbau von nachträglichen Anbauten aus den 30er und 80er Jahren durch einen Neubau ersetzt. Die sachliche Formensprache des Doppelhauses fügt sich wie selbstverständlich in den Kontext ein. Die Übernahme von Elementen englischer Villen, wie die Baywindows, oder auch die horizontalen, an die 20er Jahre erinnernden Profilierungen der Fassade, lassen das Haus dennoch eigenständig wirken. Großzügige Treppenräume mit ovalem Treppenauge bilden das Zentrum der klassisch geschnittenen Grundrisse.

W02 Hamburg Baakenpark

Drei Gemeinschaftshäuser in Hamburg


ORG W02 Web Baakenpark 54 Perspektive

ORG W02 Web Grasbrookpark 51 Perspektive

ORG W02 Web Lohsepark 51 Perspektive

ORG W02 Web Baakenpark 01 Lageplan

ORG W02 Web Baakenpark 02 Sprengisometrie 02

ORG W02 Web Baakenpark 03 Sprengisometrie 01

ORG W02 Web Baakenpark 05 Ansicht 02

ORG W02 Web Baakenpark 08 Grundriss EG

ORG W02 Web Baakenpark 09 Grundriss OG

ORG W02 Web Baakenpark 10 Schnitt 01

ORG W02 Web Grasbrookpark 01 Lageplan

ORG W02 Web Grasbrookpark 02 Sprengisometrie 02

ORG W02 Web Grasbrookpark 03 Sprengisometrie 01

ORG W02 Web Grasbrookpark 07 Ansicht 04

ORG W02 Web Grasbrookpark 08 Grundriss EG

ORG W02 Web Grasbrookpark 09 Schnitt 01

ORG W02 Web Lohsepark 01 Lageplan

ORG W02 Web Lohsepark 02 Sprengisometrie 02

ORG W02 Web Lohsepark 03 Sprengisometrie 01

ORG W02 Web Lohsepark 06 Ansicht 03

ORG W02 Web Lohsepark 08 Grundriss EG

ORG W02 Web Lohsepark 09 Grundriss OG

ORG W02 Web Lohsepark 11 Schnitt 02
ModellW02 Hafencitymehr
W02 Hamburg Baakenpark

Drei Pavillons unterschiedlicher Größe und Formgebung ergänzen drei Parkanlagen in der Hamburger Hafencity – mit dem Ziel, nachbarschaftliches Leben und soziale Vernetzung der Anwohner:innen zu fördern und zugleich dienende Funktionen wie Cafés und Toilettenanlagen für die Parkanlagen zu integrieren. Die Bauten eint ein Backsteinsockel, der sie in die Hafenarchitektur einbindet und vor Hochwasser schützt. Die Obergeschosse hingegen zeigen sich einladend und transparent in Holzbauweise. Vorgestellte Rankgitter sorgen für natürliche Verschattung und eine Verknüpfung der grünen Parkwelt mit der hölzernen Innenwelt. Die unterschiedlichen plastischen Ausbildungen der Baukörper und die Ornamentik der Fassaden nehmen Bezug auf die spezifischen Charakteristika der Parkanlagen. (Mit von Ey Architektur)

W01 Cottbus Briesmannstraße

Mehrgenerationenwohnen in Cottbus


ORG W01 Web 51 Perspektive

ORG W01 Web 01 Lageplan

ORG W01 Web 02 Grundriss EG

ORG W01 Web 03 Grundriss OG

ORG W01 Web 04 Sprengisometrie

ORG W01 Web 05 Lageplan 3D

ORG W01 Web 06 Schnitt 01

ORG W01 Web 07 Schnitt 02

ORG W01 Web 08 Schemazeichnungen 01-03

ORG W01 Web 09 Schemazeichnung 01

ORG W01 Web 10 Schemazeichnung 02

ORG W01 Web 11 Schemazeichnung 03
ModellW01 Briesmannstraßemehr
W01 Cottbus Briesmannstraße

Drei Gebäudeensembles schließen zu den umliegenden Straßen den Blockrand, während sie nach innen einen öffentlichen und begrünten Hofbereich ausbilden. Die Bebauung nimmt die Prinzipien der gründerzeitlichen Stadt auf und ergänzt diese bewährte Bauform mit neuen, freiräumlichen Qualitäten. So entsteht ein identifikationsstiftender Stadtbaustein mit eigenem Charakter. Die Gebäude werden in Anlehnung an die umgebende Architektur als vier- bis fünfgeschossige Backsteingebäude geplant. In jedem der Ensembles sind Häuser unterschiedlicher Nutzungstypen vorgesehen, sodass eine sozial durchmischte Blockgemeinschaft entsteht. Die Gemeinschaften bleiben mit je 40 Wohnungen überschaubar, was die sozialen Kontakte fördert.

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